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Warum Chinesisches Yoga?

In Zeiten von wenig Bewegung, Stress, Burnout und Depressionen ist "ganzheitliche Gesundheit" ein immer wichtiger werdendes Thema. Die Kombination aus Qigong, Tai Chi (Taiji Quan) und Tuishou-Partnerübungen (Push Hands)  kann hilfreich sein für Menschen die Hektik des Alltags und der damit verbundene psychischer und physischer Anspannung zu meistern.

 Es geht hierbei um Stärkung der Selbstheilung - es geht um Innere Kraft (Lebensenergie) um Gesundheit und Achtsamkeit.

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Was versteht man unter Qi Gong

Qi Gong ist ein ganzheitliches chinesisches Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationssystem mit dem Stress abgebaut, Krankheiten vorgebeugt und Fitness und Entspannung gefördert werden kann. Qi Gong wird in  der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als Therapie bei bestehenden Beschwerden und vorbeugender Stärkung der Gesundheit angewandt.

Die Übungen dienen der Harmonisierung und Regulierung des  Qi-Flusses (Qi = Vitalenergie) im Körper, die alles Lebendige durchströmt.

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Wie wirkt Qi Gong?

Qi Gong bedeutet soviel wie „Arbeit mit dem Qi“, wobei mit Qi unsere Lebensenergie, Vitalität und unser Atem gemeint ist. Ganz profan betrachtet könnte man sagen, Atemgymnastik.

 

Tatsächlich ist es aber einiges mehr! Was passiert, wenn durch Bewegung unsere Atmung sich vertieft? Der Sauerstoffgehalt im Blut steigt, der Stoffwechsel wird verbessert, die Zellen erhalten eine größere Versorgung, dadurch können unsere Organe -eigentlich unser ganzer Organismus- besser funktionieren.

 

Das Immunsystem wird gestärkt und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert. Qi Gong kann hierbei durch individuell angepasste Übungsauswahl relativ gezielt eingesetzt werden und findet daher in Bereichen der Medizin immer mehr Einzug als präventive Maßnahme.

 

Qi Gong kann regulierend auf Blutdruck und Kreislauf wirken. Stress und die damit verbundene Produktion von Cortisol sind wesentlicher Faktoren für einen hohen Blutdruck, der gesundheitliche Risiken mit sich bringt.

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Was versteht man unter Tai Chi

Tai Chi Chuan ist ein altes chinesisches Bewegungs-, Konzentrations- und Meditation System mit philosophischem Hintergrund, das ursprünglich als Kampfkunst und zur Selbstverteidigung entwickelt wurde.

Tai Chi Chuan ist heutzutage vor allem wegen seiner wohltuenden Einflüsse auf die Gesundheit der Übenden bekannt. Im Volksmund wird es auch "chinesisches Schattenboxen" genannt. Tai Chi meint “Das höchste Prinzip” oder  "Die Lehre von Yin und Yang”, Chuan bedeutet “Die Faust“, ”Der Weg“ oder "Die Form“. Langsame, weiche, fließende, zeitlupenartige Bewegungen können zu innerer Ausgeglichenheit, Entspannung, Ausdauer, Konzentration, Wohlbefinden und Gesundheit führen.

Die Bewegungsabläufe sind hierbei festgelegt. Die einzelnen Figuren und Sequenzen werden zu einer Art Choreographie zusammengeführt und werden von einer ruhigen, gleichmäßigen und tiefen Atmung begleitet.

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Wie wirkt Tai Chi?

 

Trotz der leichten Erlernbarkeit und der einfachen Strukturen des Übungssystems wirkt es doch auf mindestens drei Ebenen gleichzeitig. 

Der Körper wird in der Bewegung soweit entspannt, dass die Muskeln die geringstmögliche Grundspannung erhalten. Durch einen bewussten, tiefen Atem wird der Körper optimal mit Sauerstoff versorgt. Gelenke und Sehnen werden geschmeidig und flexibel.

 

Die Korrektur der Bewegungsmuster kann Haltungsfehler und damit verbundene Schädigungen des Körpers auflösen. Auf der energetischen Ebene wird der Fluss des “Ch’i” erreicht. Der Begriff “Ch’i” bedeutet Atem oder Energie und ist im Westen vor Allem aus der schulmedizinisch anerkannten Akupunktur und Akupressur bekannt. 

 

Diese Lebensenergie soll möglichst frei fließen, ohne dass sie verschwendet oder blockiert wird. Verschwendung entsteht zum Beispiel durch zu hohe Muskelanspannung, Blockade entsteht zum Beispiel durch ungenügendes Ein- und Ausatmen, das heißt mangelnde Sauerstoffversorgung.

 

Auf der mentalen Ebene führt Tai Chi Chuan zur Entspannung, Konzentration und Beruhigung des Geistes, Ausgeglichenheit des Wesens und durch Spaß an der Bewegung zur Freude der Seele. Alle drei Ebenen zusammen entfalten die ungewöhnliche Weisheit der 4000 Jahre alten chinesischen Kultur.

Push Hands (Tui Shou) ist die bekannteste und wichtigste Partnerübung des Tai Chi Chuan. Ziel ist es Sensitivität, Hören (Ting Jin), Positionierung zum Partner, körperliche Koordination, Reflexe und die zeitliche Koordinierung (Timing ) zu erarbeiten und zu trainieren. Man kann Push Hands auch als nonverbale Kommunikation einsetzen, um mit Hilfe der Prinzipien Strategien für die Konfliktbewältigung oder das Leben an sich zu entwickeln.

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) im Einklang mit westlichen Entspannungstechniken

 

Traditionelle Chinesische Medizin mit ihrem ganzheitlichen Ansatz in Kombination mit westlichen Gesundheits- und Entspannungsübungen hat sich in unserer Gesellschaft inzwischen etabliert.

Die individuelle Betrachtungsweise und die Kombination aus beiden Welten eröffnet uns eine Vielzahl von individuellen Ansatzpunkten, Beschwerden zu lindern und den Weg zu mehr Bewegung und Wellness, zu mehr Achtsamkeit, zu mehr Wohlbefinden zu gehen.

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Warum Chinesisches Yoga?

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In Zeiten von wenig Bewegung, Stress, Burnout und Depressionen ist "ganzheitliche Gesundheit" ein immer wichtiger werdendes Thema. Die Kombination aus Qigong, Tai Chi (Taiji Quan) und Tuishou-Partnerübungen (Push Hands)  kann hilfreich sein für Menschen ​die Hektik des Alltags und der damit verbundene psychischer und physischer Anspannung zu meistern.

 Es geht hierbei um Stärkung der Selbstheilung - es geht um Innere Kraft (Lebensenergie), um Gesundheit und Achtsamkeit.

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Was versteht man unter Qi Gong

Qi Gong ist ein ganzheitliches chinesisches Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationssystem mit dem Stress abgebaut, Krankheiten vorgebeugt und Fitness und Entspannung gefördert werden kann. Qi Gong wird in  der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als Therapie bei bestehenden Beschwerden und vorbeugender Stärkung der Gesundheit angewandt.

Die Übungen dienen der Harmonisierung und Regulierung des  Qi-Flusses (Qi = Vitalenergie) im Körper, die alles Lebendige durchströmt.

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Wie wirkt Qi Gong?​

Qi Gong bedeutet soviel wie „Arbeit mit dem Qi“, wobei mit Qi unsere Lebensenergie, Vitalität und unser Atem gemeint ist. Ganz profan betrachtet könnte man sagen, Atemgymnastik.

 

Tatsächlich ist es aber einiges mehr! Was passiert, wenn durch Bewegung unsere Atmung sich vertieft? Der Sauerstoffgehalt im Blut steigt, der Stoffwechsel wird verbessert, die Zellen erhalten eine größere Versorgung.

Dadurch können unsere Organe -eigentlich unser ganzer Organismus- besser funktionieren.

 

Das Immunsystem wird gestärkt und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert. Qi Gong kann hierbei durch individuell angepasste Übungsauswahl relativ gezielt eingesetzt werden und findet daher in Bereichen der Medizin immer mehr Einzug als präventive Maßnahme.

 

Qi Gong kann regulierend auf Blutdruck und Kreislauf wirken. 

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Was versteht man unter Tai Chi

Tai Chi Chuan ist ein altes chinesisches Bewegungs-, Konzentrations- und Meditation System mit philosophischem Hintergrund, das ursprünglich als Kampfkunst und zur Selbstverteidigung entwickelt wurde.

Tai Chi Chuan ist heutzutage vor allem wegen seiner wohltuenden Einflüsse auf die Gesundheit der Übenden bekannt. Im Volksmund wird es auch "chinesisches Schattenboxen" genannt. Tai Chi meint “Das höchste Prinzip” oder  "Die Lehre von Yin und Yang”, Chuan bedeutet “Die Faust“, ”Der Weg“ oder "Die Form“. Langsame, weiche, fließende, zeitlupenartige Bewegungen können zu innerer Ausgeglichenheit, Entspannung, Ausdauer, Konzentration, Wohlbefinden und Gesundheit führen.

Die Bewegungsabläufe sind hierbei festgelegt. Die einzelnen Figuren und Sequenzen werden zu einer Art Choreographie zusammengeführt und werden von einer ruhigen, gleichmäßigen und tiefen Atmung begleitet.

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Wie wirkt Tai Chi?​

 

Trotz der leichten Erlernbarkeit und der einfachen Strukturen des Übungssystems wirkt es doch auf mindestens drei Ebenen gleichzeitig. 

Der Körper wird in der Bewegung soweit entspannt, dass die Muskeln die geringstmögliche Grundspannung erhalten. Durch einen bewussten, tiefen Atem wird der Körper optimal mit Sauerstoff versorgt. Gelenke und Sehnen werden geschmeidig und flexibel.

 

Die Korrektur der Bewegungsmuster kann Haltungsfehler und damit verbundene Schädigungen des Körpers auflösen. Auf der energetischen Ebene wird der Fluss des “Ch’i” erreicht. Der Begriff “Ch’i” bedeutet Atem oder Energie und ist im Westen vor Allem aus der schulmedizinisch anerkannten Akupunktur und Akupressur bekannt. 

 

Diese Lebensenergie soll möglichst frei fließen, ohne dass sie verschwendet oder blockiert wird. Verschwendung entsteht zum Beispiel durch zu hohe Muskelanspannung, Blockade entsteht zum Beispiel durch ungenügendes Ein- und Ausatmen, das heißt mangelnde Sauerstoffversorgung.

 

Auf der mentalen Ebene führt Tai Chi Chuan zur Entspannung, Konzentration und Beruhigung des Geistes, Ausgeglichenheit des Wesens und durch Spaß an der Bewegung zur Freude der Seele. Alle drei Ebenen zusammen entfalten die ungewöhnliche Weisheit der 4000 Jahre alten chinesischen Kultur.

Push Hands (Tui Shou) ist die bekannteste und wichtigste Partnerübung des Tai Chi Chuan. Ziel ist es Sensitivität, Hören (Ting Jin), Positionierung zum Partner, körperliche Koordination, Reflexe und die zeitliche Koordinierung (Timing ) zu erarbeiten und zu trainieren. Man kann Push Hands auch als nonverbale Kommunikation einsetzen, um mit Hilfe der Prinzipien Strategien für die Konfliktbewältigung oder das Leben an sich zu entwickeln.

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) im Einklang mit westlichen Entspannungstechniken

 

Traditionelle Chinesische Medizin mit ihrem ganzheitlichen Ansatz in Kombination mit westlichen Gesundheits- und Entspannungsübungen hat sich in unserer Gesellschaft inzwischen etabliert.

Die individuelle Betrachtungsweise und die Kombination aus beiden Welten eröffnet uns eine Vielzahl von individuellen Ansatzpunkten, Beschwerden zu lindern und den Weg zu mehr Bewegung und Wellness, zu mehr Achtsamkeit, zu mehr Wohlbefinden zu gehen.

Wellness, Achtsamkeit und Wohlbefinden

  • persönliches Gespräch

  • Erkennen von Blokaden und Alltagsrpoblemen

  • individuelles Couching

  • Theorie und praktische Übungen

  • begleitender Erfahrungsaustausch

Bodycheck - Anamnese - Wegweiser

  • persönliches Gespräch

  • Erkennen von Blokaden und Alltagsrpoblemen

  • individuelles Couching

  • Theorie und praktische Übungen

  • begleitender Erfahrungsaustausch

Geführte Meditation

  • ausgesuchte Übungen aus Tai Chi und Qi Gong

  • achtsam gehen, bewusst stehen 

      

Progressive Muskelentspannung (nach Edmund Jacobson) 

  •  Entspannungsverfahren durch die Wechselwirkung zwischen muskulärer und psychischer Anspannung

Traumreisen zum Loslassen

  • Einen sicheren Ort finden für Körperliche und seelische Entspannung

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